Radrevier.Ruhr
Besonders die imposanten Zeitzeugen der Industriekultur im Ruhrgebiet sorgen für unvergessliche Urlaubsmomente. Die ausgebauten, ehemaligen Bahntrassen führen Radler direkt an diese Industriedenkmäler heran. Als ideale Ausgangspunkte für Tagestouren im radrevier.ruhr dienen zahlreiche fahrradfreundliche Betriebe. Besucher, die ohne eigenem Rad anreisen oder spontan eine Tour fahren möchten, können auf ein dichtes Netz von Fahrradverleihstationen an zentralen Hauptbahnhöfen und wichtigen Sehenswürdigkeiten zurückgreifen.
Die radtouristischen Hauptrouten im radrevier.ruhr
Route der Industriekultur
Auf der „Route der Industriekultur“ lassen sich auf rund 700 Kilometern Länge die einzigartigen Industriedenkmäler im Ruhrgebiet mit dem Fahrrad entdecken.
Der RuhrtalRadweg
Der 240 Kilometer lange RuhrtalRadweg ist das radtouristische Highlight in NRW und folgt der Ruhr von der Quelle im Sauerland bis zu ihrer Mündung in den Rhein in Duisburg.
Die Römer-Lippe-Route
2013 eröffnet, gehört die Römer-Lippe-Route zwischen Detmold und Xanten noch zu den Newcomern unter den touristischen Radfernwegen in Deutschland.
Service und Verleih
Nicht ganz so wild sollten Sie es angehen lassen, wenn Sie die Leihräder und fahrradtouristischen Serviceleistungen von RevierRad auf der Route der Industriekultur in Anspruch nehmen. metropolradruhr, das größte regionale öffentliche Fahrradverleihsystem Deutschlands, ermöglicht es Ihnen zudem, an zahlreichen Stationen spontan Räder auszuleihen und am Zielort wieder abzugeben. Begeben Sie sich auf Entdeckungstour durch die Metropole Ruhr.
Der GeoPark Ruhrgebiet
Noch weiter zurück, in die erdgeschichtliche Frühzeit der Region, führt der ca. 4.500 Quadratkilometer große GeoPark Ruhrgebiet. Auf der Grenze zwischen dem deutschen Mittelgebirge und dem norddeutschen Flachland bietet die 185 Kilometer lange GeoRoute Ruhr ihren Besuchern Geologie zum Anschauen. Denn der Bergbau eröffnete nicht nur tiefe Einblicke in die Erdgeschichte, sondern bewirkte auch eine hochinteressante Umgestaltung der Landschaft.
Quelle: www.ruhr-tourismus.de